11. Februar 2024

Innehalten - Gesundheitsförderung No. 1

Warum Ruhe lebensnotwendig ist und wir Pausen im Alltag zelebrieren sollten?

Pssst, halte mal kurz inne! Was hörst du gerade? Einen Podcast? Musik? Läuft irgendwo der Fernseher? Telefoniert der Kollege? Oder rennst du schon wieder von Meeting zu Meeting?


Im letzten Beitrag ging es um die Stille. Mit Stille geht Ruhe und Entspannung einher und damit auch das inne halten und Pause machen. Unser erleben von Ruhe oder Entspannung ist individuell aber uns allen gemein ist, das wir die Ruhe, das nichts tun für ein ausgeglichenes Leben brauchen, wie die Luft zum atmen. Ja, du hast richtig gelesen, Pausen sind lebenswichtig.

Natürlich hängt die Intensität bzw. die länge der Ruhephasen ganz individuell von deinen Bedürfnissen ab. Ein guter Indikator ist hier dein Körper, den er zeigt dir durch Signale wie Müdigkeit oder Kopfschmerzen genau was er braucht. Natürlich gibt es noch viele weitre ganz individuelle Signale aber die häufigsten sind Erschöpfung, Müdigkeit, Verspannungen und Kopfschmerzen. Achte die nächsten Wochen einfach mal ganz bewusst darauf, was deine Signale sind, die dir dein Körper sendet, wenn du eigentlich eine Pause brauchst.


10 Gründe warum diese lästigen Pause so wichtig?

Ganz einfach, weil es um dein Wohlbefinden und deine Gesundheit auf mentaler und körperlicher Ebenen geht. Es geht um deine Leistungsfähigkeit und Widerstandfähigkeit auch bekannt als Resilienz.


In der Übersicht erfährst du was Stille bzw. Ruhe für unser Leben so essentiell macht:

  1. Stille reduziert Stress
  2. Stille erfrischt und regeneriert unseren Geist
  3. Stille verbessert unsere kognitive Leistung
  4. Stille macht produktiv und kreativ
  5. Stille lässt unser Gehirn wachsen
  6. Stille hält uns gesund
  7. Stille verbessert unsere Geduld und Gelassenheit
  8. Stille ist Erholung
  9. Stille öffnet unsere Sinne
  10. In Stille begegnest du dir Selbst


Das sind doch 10 ziemlich gute Gründe, um damit anzufangen tägliche Pausen zu zelebrieren oder?


Hier ein paar Tipps für deinen Alltag, um dich Schritt für Schritt wieder an Stille, Innehalten oder Ruhe zu gewöhnen:


  1. Bewusst Atmen - Nimm dir täglich 3x am Tag 1 Minute Zeit und beobachte deine
    Atmung und wo du in deinen Körper hin atmest. Fange klein an aber bleibe dran
    (3Min am Tag sind 1095 Min im Jahr 😉)

  2. Achtsam Essen - Esse nicht nebenbei sondern ganz bewusst. Setzte dich dazu hin,
    betrachte dein Essen, nimm den Geschmack ganz bewusst war und kaue ganz bewusst.

  3. Der Umgebung lauschen - Mache Musik/Podcast/Fernsehen einmal aus und lausche
    ganz bewusst auf deine Umgebung. Was hörst du in deinem nahen Umfeld, deinem
    Zimmer? Was hörst du in deiner Wohnung/Haus? Was hörst draußen und ganz weit weg?

  4. Stress da sein lassen - Stress darf sein, den ganz ohne Stress geht es auch nicht.
    Erlaube dir also den Stress auch anzunehmen, zu akzeptieren und zu fühlen:
    “Ja ich bin gerade gestresst. Das darf sein und ist ok.” Denn allein durch Akzeptanz
    und annehmen von dem was ist, hat der Stress weniger Einfluss auf dein Wohlbefinden.

  5. Ausgleich schaffen - Schaffe Ausgleich nach stressigen Phasen durch Ruhemomente
    oder Dingen, die dir Kraft schenken. Hunde machen das z.B. ganz instinktiv, sie
    schütteln sich immer nach stressigen Situationen. Ich schüttle mich nicht aber ich
    tanze ganz gerne zum Ausgleich oder gehe super gerne in die Natur nach draußen.

  6. Erholsam Schlafen - Sorge für ausreichenden und guten Schlaf. Esse nicht zu schwer
    vor dem Schlafengehen, achte auf eine angenehme Raumtemperatur und sorge für
    wenig Störquellen durch Licht oder Lärm. Und ganz wichtig schalte dein Telefon aus.


Damit du es ein wenig leichter hast das Innehalten zu üben, habe ich dir eine kurze 5-minütige Klangmeditation aufgenommen. Melde dich zu meinem achtsam.machtvoll.frei Newsletter an und starte in deine tägliche Pausenroutine.

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